Seit März 2022 bin ich als neuer Werkleiter für das Montagewerk am Standort Löbichau verantwortlich.
Von August 2007 bis Februar 2011 absolvierte ich im Unternehmen bereits erfolgreich eine Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker für Schweißtechnik.
Darauf folgten zunächst der Zivildienst, der Erwerb der Fachhochschulreife und schließlich ein Maschinenbaustudium mit dem Schwerpunkt: Produktionstechnik im Maschinen- und Fahrzeugbau an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Mit dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums war ich ab Juli 2017 zunächst im internen und später auch im externen Projektgeschäft des Unternehmens tätig.
Die Rückkehr zu Dietzel Hydraulik zeichnete sich bereits im letzten Semester meines Studiums ab. Damals bekam ich die Chance und das Vertrauen im Rahmen des Unternehmens meine Diplomarbeit zu schreiben. Dabei traf ich auf vertraute sowie neue Gesichter, welche mich direkt als Teil des Teams anerkannten. Der Zusammenhalt und das Miteinander der Kolleginnen und Kollegen sowie das unternehmensseitige Engagement, einen ehemaligen Auszubildenden zurückzugewinnen, hinterließen einen so positiven Eindruck, dass mir die Entscheidung für Dietzel Hydraulik enorm leichtfiel.
Als Werkleiter bin ich für die Planung, Steuerung und Koordination der Fertigungskapazitäten und -prozesse sowie die strategische Weiterentwicklung des Werkes zuständig.
Darüber hinaus obliegt mir die Verantwortung, die mir übertragenen unternehmerischen Pflichten umzusetzen und regelmäßig entsprechende Kontrollen durchzuführen.
Mein Team bestehend aus Bereichsleitern, Arbeitsvorbereitern und Produktionssteuerern unterstützt mich bei all diesen Aufgaben tatkräftig.
Die ausgeprägte Fertigungstiefe und das breite Portfolio an Produkten für verschiedenste Branchen bringen jede Menge Abwechslung mit sich und sorgen zudem für einen sicheren Arbeitsplatz.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwickeln und berät seine Mitarbeiter entsprechend kooperativ und lösungsorientiert.